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Stenosen – wenn es eng wird im Darm

Das Thema kennen viele von Ihnen. Stenosen meint generell Engstellen, im Fall von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen im Darm. Das ist ein relativ häufiges Problem bei M. Crohn, kommt aber auch bei der Colitis ulcerosa vor. Wie entstehen solche Engstellen überhaupt ? Und sind Stenosen “schlimm” ? Muß man da was machen oder kann man es nicht einfach so lassen ? – denn “ich merk` davon gar nichts !” (häufigster Satz zum Thema Stenosen) Darüber möchte ich heute schreiben. Worauf wir bei Stenosen achten müssen und was im Falle zu tun ist.

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Angst vor Therapien ?

Wie wohl fühlen Sie sich mit Ihrer Therapie ? Eine ganz wichtige Frage, zu der es einen praktischen (was muß ich tun ? Tablette nehmen ? Infusion kriegen ? Injektion geben ?) Ansatz gibt. Und einen auf den ersten Blick nicht so praktischen, den ich aber für wesentlich halte: wie sehr vertraue ich der Therapie ? Habe ich Vertrauen oder Bedenken ? Und warum das eine oder andere ?

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Sport bei CED

Bewegung ! Ich hatte auch richtig Lust, über körperliche Aktivität oder Sport zu schreiben. Und jetzt könnte man ja sagen : ist so ein “Lifestyle” Thema. Eher allgemein, hat nicht direkt was mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, M. Crohn und Colitis ulcerosa zu tun in dem Sinn, dass es da einen speziellen Zusammenhang gibt. Ist das so ? Ich sage: nein ! Es ist ein extrem wichtiges und relevantes Thema für alles, was Gesundheit betrifft. Somit auch für das Thema CED. Wenn wir über Bewegung, körperliche Aktivität, Sport bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen reden, dann reden wir meiner Ansicht nach über nicht weniger als: einen Teil der Therapie !

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PSC II – Symptome, Diagnostik, Therapie

Heute als Fortsetzung vom letzten Beitrag, in dem es darum ging, was eigentlich in den Gallengängen und der Leber passiert bei der primär sklerosierenden Cholangitis (PSC) und warum diese extraintestinale Manifestation – so selten sie ist – weitreichende Folgen haben kann.
Aber was merken Sie von der Erkrankung ? Erstmal nicht so viel…. Das erste, was auffällig ist, sind die hohen “Gallenwerte” (schreibe mit Absicht nicht “Leberwerte”). Was Sie merken, was man an den Laborwerten sehen kann, wie wir die Diagnose stellen und was wir tun können, darum geht es heute

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