Meine sehr geehrten Patienten,
Stress steht im Grunde bei allen ganz oben auf der Liste, wenn es darum geht: Was beeinflusst die chronisch entzündlichen Darmerkrankung, den M. Crohn oder die Colitis ulcerosa ? Was löst einen Schub aus ?
Und natürlich könnte man auch in die Diskussion einsteigen mit dem folgenden Ansatz:
“ALSO … Stress… – das ist ja nichts Konkretes ! Deswegen kann man “Stress” wirklich nicht für den Erkrankungsverlauf bei den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, M. Crohn und Colitis ulcerosa verantwortlich machen. Vielmehr haben diese Erkrankungen eine “multifaktoriellen Genese”, deswegen ist es auch ein “multifaktorielles Geschehen” (will sagen: hat viele Ursachen). Da spielt das Immunsystem und die veränderte Immunantwort eine Rolle. Die Dysbiose (meint: das Mikrobiom, also die Gesamtheit der Darmbakterien ist nicht mehr im Gleichgewicht) ist ganz entscheidend, und die nicht mehr intakte Schleimhautbarriere spielt auch eine große Rolle. Und schließlich und endlich haben die chronisch entzündlichen Darmerkrankungen ja nicht zuletzt auch eine genetische Komponente…”
Und tatsächlich beschreiben alle aufgezählten Aspekte (außer der Genetik. Wobei … wenn man das ganze um Epigenetik erweitert, wird selbst das interessant… . Aber das führt jetzt hier definitiv zu weit) Abläufe im Körper und am Darm, die sämtlich (alle. ohne. Ausnahme!) durch Stress beeinflusst werden können und beeinflusst werden.
Ich würde jederzeit dabei bleiben, dass “Stress” eine ganz wichtiger Grund für mehr Krankheitsaktivität bei den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen ist. Allein aus der “klinischen Erfahrung” wie man so schön sagt (also dem, was ich seit Jahren jeden Tag erlebe).
Und deswegen lohnt es sich, einmal genauer hinzuschauen, was sich hinter Stress “verbirgt”, was Stress für den Körper und speziell für den Darm bedeutet. Was “abgeht”, wenn wir Stress haben.
Und vielleicht eins vorab, um Missverständnissen vorzubeugen: Stress kann sich bei einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung, einem M. Crohn oder einer Colitis ulcerosa ganz sicher auswirken und zu mehr Krankheitsaktivität führen. Dass Stress die alleinige Ursache für die Erkrankung ist, kann man nicht sagen. Stress ist eher der “Anlass”, dass die Erkrankung aktiv wird oder an Aktivität zunimmt, nicht die “Ursache” für die Erkrankung.
Stress ist ja nichts “Unkonkretes”. Es ist nicht nur (“nur” im Sinne von ausschließlich) eine Art “Stimmung” oder ein “Gefühl”. Stress hat immer eine Entsprechung auf körperlicher Ebene.
Und die Faktoren, die in der Literatur zum Zusammenhang von Stress und den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen M. Crohn und Colitis ulcerosa untersucht worden sind und bei denen man tatsächlich Zusammenhänge und Auswirkungen gefunden hat, sind ziemlich genau die, die weiter oben aufgeführt sind: veränderte Immunantwort bzw. veränderte Aktivität der Immunzellen des Darmes, veränderte Schleimhautdurchlässigkeit, Veränderungen des Mikrobioms, veränderte nervale (also durch Nerven vermittelte) und hormonelle Signale.
Stress überhaupt. …
Der Begriff “Stress” wurde vor noch gar nicht sooo langer Zeit im “medizinischen Kontext” benannt und definiert wie folgt:
“Stress ist eine physiologische Adaptationsantwort (also Anpassungsreaktion der Vorgänge im Körper) des Körpers auf eine innere oder äußere , psychologische oder physische, reale oder vorgestellte Bedrohung. Unter Stress kommt es zur einer physiologischen (also auf Ebene der Vorgänge im Körper) und verhaltensmäßigen Adaptation des Körpers über das zentrale und periphere Nervensystem. Bei lang anhaltendem oder extremem Stress können sich vitale Funktionen verschlechtern oder sich eine akute oder chronische Erkrankung entwickeln.”
Fertig. Klassischer Fall von: Nagel auf den Kopf, trifft`s auf den Punkt.
Stress ist heutzutage oft sogenannter “psychosozialer Stress“. Der eben nicht daher rührt, dass jetzt beispielsweise der viel-beschriebene Säbelzahntiger vor der Höhle aufkreuzt oder hinter uns her ist oder wir bei der Jagd mit dem angeschossenen und nachvollziehbarerweise schlecht gelaunten Mammut in eine Konfliktsituation geraten und absehbar ist, dass wir den Kürzeren ziehen.
In der “heutigen Zeit” spielt sich Stress meistens auf einer anderen Ebene ab. Stress ist heutzutage auch oft eher “chronisch” und nicht “akut” und das macht es noch schwieriger. weil die Auswirkungen dementsprechend auch “chronisch” sind.
Die Art von Stress, die sich auf unsere Gesundheit auswirkt und eben damit auch auf Ihre chronisch entzündliche Darmerkrankung, Ihren M. Crohn oder Ihre Colitis ulcerosa, ist:
Überlastung im Job, Überlastung im privaten Umfeld, in der Familie. Das Gefühl, “nicht zu genügen”, “nicht mehr dazuzugehören”, auch da: im Job, im privaten Umfeld. Dauerhafte Unsicherheit ist ein wesentlicher Punkt, was die finanzielle, private, gesellschaftliche, berufliche Zukunft angeht und das sind ja auch grade bei chronischen Erkrankungen häufige Themen.
Die Reaktionen, die Tiere und Menschen auf Stress zeigen, sind zum Teil recht ähnlich. Viele von den Untersuchungen und entsprechend auch viele Ergebnissen, von denen ich hier schreibe, stammen aus Tierversuchen. Einiges hat man auch an Menschen untersucht. Die Ergebnisse weisen in eine Richtung.
Stress wirkt sich immer auf das Nervensystem (bzw die Nervensysteme) aus. Beziehungsweise führen akute und chronische Stresssituationen dazu, dass die Nerven andere Signale oder bekannte Signale in anderer Intensität übermitteln.
Der Darm selbst hat als “eigenes” Nervensystem, das sogenannte “enterische Nervensystem“. Das kann man sich als Nervengeflechte (viele Nervenfasern) in den verschiedenen Wandschichten des Darmes vorstellen. Über dieses “Darm-eigene Nervensystem” wird die Bewegung des Darmes gesteuert. Außerdem wird die Sekretion, also wieviel Flüssigkeit oder Schleim von den Zellen in das Darmlumen abgegeben wird, und auch die Durchblutung darüber reguliert. Über dieses “enterische Nervensystem” wird auch Dehnung im Darm wahrgenommen und es werden Informationen über das Darminnere verarbeitet, “was im Darm los ist” (Füllungszustand, bewegt sich der Darm viel oder wenig etc.).
Und diese Informationen werden dann über andere Nervensysteme nach “zentral”, also in das Gehirn weitergeleitet. Man spricht auch von der Darm-Hirn-Achse. Den Begriff haben manche von Ihnen vielleicht schoneinmal gehört, er hat seinen Weg schon recht weit in die Populärwissenschaft gefunden.
Der Darm und das Darm-eigene Nervensystem stehen also in ständigem Austausch mit “dem zentralen Nervensystem “(also dem Gehirn), kommuniziert mit ihm und diese Kommunikation läuft in beide Richtungen ab.
Im Rahmen von akuten und auch chronischen Stressreaktionen wird in bestimmten Regionen des Gehirns ein Hormon ausgeschüttet: CRH.(Corticotropin releasing hormone, auf gar keinen Fall merken, nicht mal die Abkürzung merken, will es hier nur benennen und nicht immer nur “ein Hormon” oder “das Hormon” schreiben). CRH setzt zum einen vom Gehirn aus Reaktionen in Gang, die letzltich zur Ausschüttung von Cortisol aus der Nebenniere führen (Cortisolausschüttung ist “Stress pur !”) und auch den Sympathikus aktivieren (… was das ist, schreibe ich weiter unten).
Für den Darm ist dabei entscheidend, dass CRH direkt am Darm wirken kann. Also bei Stress das zuständige Hormon nicht nur über “Umwege”, sondern auch ganz direkt am Darm andocken kann und da etwas verändern kann. Stress kann sich also auf diesem Wege direkt auf den Darm auswirken, auf die Peristaltik (das meint die Bewegung des Darmes), auf die Sekretion (wieviel Flüssigkeit und Schleim ins Darmlumen gelangen) und (ACHTUNG!:) auf die Schleimhautbarriere. Die wird nämlich durch CRH beeinträchtigt, d.h. die Darmschleimhaut wird “durchlässiger” (“leaky gut”). Grade die vermehrte Durchlässigkeit der Darmschleimhaut spielt bei durch CRH vermittelte Stressreaktionen eine Rolle.
Und – immer das Gleiche – wenn die Schleimhautbarriere herabgesetzt ist, wird das Immunsystem “getriggert”, weil es zunehmend in Kontakt mit Bestandteilen des Darmlumens und des Mikrobioms kommt. Und das löst letztlich Entzündung aus. Und schon sind wir mitten drin in der Aktivitätszunahme der CED.
CRH wirkt sich auch auf bestimmte Zellen (Mastzellen) in der Darmschleimhaut aus, die wiederum Botenstoffe für Stressreaktionen im Verdauungstrakt freisetzen. Es gibt Hinweise, dass es auch Hormonausschüttung am Darm beinflusst, die wiederum die Darmfunktion beeinflussen.
(Dass man dann auch mehrfach einen direkten Zusammenhang von diesem “Stresshormon” CRH und der Aktivität einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung, eines M. Crohn oder einer Colitis ulcerosa herstellen konnte, überrascht dann jetzt auch keinen mehr…)
Das enterische Nervensystem steht noch mit einem anderen Nervensystem in Verbindung und zwar mit dem “autonomen Nervensystem“.
Das “autonome Nervensystem” reguliert und paßt unsere Abläufe im Körper an, je nachdem, ob wir entspannt sind oder eben unter Stress stehen. Und das ist ein weiterer Mechanismus, wie sich Stress auf den Darm auswirkt. Generell, aber eben auch grade bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, M. Crohn und Colitis ulcerosa.
Das autonome Nervensystem besteht aus dem “Sympathikus” (… das ist der von oben. Der auch durch das “Stresshormon” CRH aktiviert wird) mit sogenannten sympathischen Nervenfasern. Und aus dem Parasympathikus mit den parasympathischen Nervenfasern.
Der “Sympathikus” vermittelt Stressreaktionen im Körper, während der “Parasympathikus” eher für “Entspannung” zuständig ist. (Ganz ganz grob gesagt…)
Das haben einige von Ihnen vielleicht auch schon einmal gehört.
Also Stress = Sympathikusaktivierung.
Von den Nervenfasern, des Sympathikus weiß man, dass sie in sehr enger Beziehung zu dem Immunsystem und den Immunzellen des Darmes stehen und diese auch beeinflussen können. Prinzipiell können sich die Signale des Sympahikus sowohl verstärkend als auch hemmend auf eine Entzündung auswirken. Aber man hat das für die chronisch entzündlichen Darmerkrankungen untersucht und im Falle einer CED scheint die proinflammatorische (Entzündung verstärken) Wirkung zu überwiegen.
(… und das überrascht jetzt hier auch nicht wirklich jemanden nehme ich an).
Die parasympathischen Fasern, die eher für die Entspannung zuständig sind, können indirekt auch Einfluss auf die Immunzellen nehmen. Und zwar ganz klar mit einer eher antiinflammatorischen Wirkung, also gegen Entzündung wirken. Das ist wichtig. Das ist wichtig und darauf komme ich bestimmt nochmal in dem Artikel, wie man Stressentgegenwirken kann (- wenigstens ein bißchen).
Wenn wir unter Stress stehen laufen also verschiedene Dinge ab und ich habe Ihnen jetzt ja im Grunde nur die 2 wesentlichen Mechanismen genannt: die Wirkung von CRH und die Wirkung des Sympathikus.
Aber es gibt auch noch andere Einflüsse, die bei Stress zu mehr Bewegung und Sekretion im Darm, zu mehr Aktivität des Immunsystems und somit zu mehr Entzündung führen können.
Man weiß, dass die “Botenstoffe“, welche die Nervenzellen an ihren Enden freisetzen (zur Signalübermittlung an andere Nervenzellen) auch ganz wesentlich die Immunzellen und das Immunsystem des Darmes beeinflussen können. (Das verbirgt sich hinter dem Begruff Neuroimmunologie: Nerven beeinflussen das immunsystem, nur dass Sie es mal gehört haben)
Und Sie merken es: immer wieder geht es direkt um die Immunzellen, wir sind bei Stressreaktionen ganz schnell mitten im Hauptthema der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen M. Crohn und Colitis ulcerosa: Immunantwort, also Abwehr / Entzündung, Die bei den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen aus dem Ruder läuft und zu einer übermässigen Entzündungsreaktion führt.
Uff.
(Oder auch: “…Häh ????!”)
War jetzt hoffe ich nicht zu abgefahren.
Und ja, ich hätte auch einfach den Satz schreiben können: Bei Stress führt die Aktivierung verschiedener Nerven, die Freisetzung von bestimmten Botenstoffen und Hormonen am Darm und auch im Gehirn dazu, dass sich die Funktionen des Darmes ändern und auch direkt das Immunsystem des Darmes aktiviert wird, bzw aktiviert werden kann und sich somit auf die Aktivität einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung auswirkt bzw auswirken kann.
Hätte aber glaube ich nicht so klar gemacht, was alles “abgeht” bei Stress.
…
Vergessen Sie, was Sie gelesen haben. Ich meine es ernst. Vergessen Sie “enterisches Nervensystem“, vergessen Sie Darm-Hirn-Achse, vergessen Sie CRH. Vergessen sie Sympathikus, vergessen Sie Mastzellen, vergessen Sie Neuroimmunologie, vergessen Sie von mir aus die Wörter Peristaltik und Sekretion. Vergessen Sie`s ! Geschenkt.
ABER haben Sie ab heute und behalten Sie ab heute ganz klar vor Augen: Stress ist kein “Gefühl”. Also wir fühlen ihn, aber das ist Ausdruck von Veränderungen im Körper und im Darm. Und damit kann er sich ganz entscheidend auf Ihre CED auswirken. Und ja, er kann zu mehr Krankheitsaktivität und zu einem Schub führen.
Und warum habe ich das jetzt geschrieben ? Was bringt Ihnen die “Erkenntnis” ? (die gar keine ist, nehme an, Sie wußten das im Grunde)
Bei I.M. INFORMATION MATTERS ist mir ja immer der “lösungsorientierte Ansatz” wichtig. Sie sollen hier wirklich immer etwas finden, was Ihnen hilft, mit Ihrer chronisch entzündlichen Darmerkrankung, Ihrem M. Crohn oder Ihrer Colitis ulcerosa umzugehen.
Stress ändert etwas, in ihrem Körper, in ihrem Darm, besonders bei CED. Stress ist real, nichts, was Sie sich einbilden, oder … was auftritt, weil Sie sich “anstellen”.
Und deswegen empfehle ich Ihnen hier und jetzt wirklich aus vollster Überzeugung und von ganzem Herzen: machen Sie sich klar, was Ihnen “Stress macht”. Nehmen Sie wahr, wie es Ihnen in welchen Situationen mit ihrer CED, Ihrem M. Crohn oder Ihrer Colitis ulcerosa geht. Das ist der erste Schritt.
Und Schritt 2 ist (und dazu werde ich nochmal einen extra Artikel schreiben), sich zu überlegen, wie sie Abhilfe schaffen können. Und damit meine ich nicht, alles vermeiden oder sogar beenden, was Stress macht. Darum geht es nicht und jeder weiß, einige Dinge oder Umstände oder Situationen, die “Stress machen” kann und sollte und muß man ändern. Aber zu einem wesentlichen Teil gehören die Dinge, die uns stressen, sehr fest in unser Leben. Es geht um den Umgang mit Stress oder “Stressoren” (wie man so schön sagt).
Ich werde ausführlicher darüber schreiben, aber bis dahin schonmal: Googeln Sie mal “Stressreduktion Techniken“. Bei mir heute in diesem Moment 42.500 Einträge. Googeln Sie “Stressreduktion Atmung Parasympathikus” – 3660 Einträge.
Das Jahr 2021 ist ein gutes Jahr, sich dem Thema zu nähern und ich ermuntere Sie ausdrücklich.
Nur mit Stressreduktion werden Sie Ihre CED, Ihren M. Crohn oder Ihre Colitis ulcerosa – klarerweise – nicht heilen. 100% nicht ! Genausowenig wie mit “nur” Ernährung oder “nur” Sport/ Bewegung.
Aber Sie werden bei all diesen Aspekten etwas lernen und bestenfalls integrieren, was Ihnen hilft, weniger “ausgeliefert” zu sein, sich besser um sich selbst kümmern können. Setzt voraus, dass Sie es ernst nehmen und bei den Themen am Ball bleiben. An einem Tag 3 Artikel lesen, wird nicht reichen. Das darf man dann schon richtig integrieren in den Alltag, da geht es um “Achtsamkeit”, regelmäßige “Rituale” (beides #abgedroschen-hoch-10, ich weiß…), Atemübungen, Meditationen etc.. Das ist absolut anspruchsvoll, viel anspruchsvoller, als den Humira-Pen (oder sonst irgendeinen Pen) auszulösen oder den Termin zur Infusion wahrzunehmen. Und es ist auch nicht “anstelle von” medikamentöser Therapie zu verstehen oder einzusetzen, sondern zusätzlich zu dieser.
Es wirkt sich entscheidend auf die Erkrankung bzw .den Erkrankungsverlauf aus, wenn Sie als Patient die Dinge beeinflussen, die Sie beeinflussen können. Die nur Sie beeinflussen können.
Damit wünsche ich Ihnen heute einmal mehr alles Gute !
Beste Grüße,
Ihre Dr. med. Susanne Weyrauch
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